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Interkulturelle Kommunikation in Grenzräumen

Das Projekt stellt sich vor - unsere Entstehung, Arbeit und Ziele!

Im Rahmen der „Kooperationsplattform Europa", die die Universität des Saarlandes (UdS) und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) gemeinsam aufgebaut haben, will das Projekt „Interkulturelle Kommunikation in Grenzräumen“ (gefördert seit 01.01.2022) interdisziplinäre Potenziale für nachhaltige Kooperation(en) im Kontext der Großregion/UniGr zwischen den beiden Hochschulen erschließen
Die Leitung des Projekts haben Prof. Dr. Astrid Fellner (UdS) und Prof. Dr. Stefanie Jensen (htw saar). Hier geht es zur Vorstellung des gesamten Projekt-Teams.
Das langfristige Projektziel von "Interkulturelle Kommunikation in Grenzräumen" ist die Bündelung und Vernetzung von Personen durch die Sichtbarmachung ihrer Projekte sowie der (zukünftigen) Schnittstellen der beiden Hochschulen im Bereich der Interkulturelle Kommunikation in Lehre und Forschung. So eröffnen sich neue studien- und ausbildungsbezogene Bedarfe wie auch Forschungsthemen im „Kooperationsraum Großregion“.
Aus den bisherigen Projektergebnissen (inkl. Online-Studierendenumfrage) lässt sich ebenfalls die Notwendigkeit der Verbindung von Studieninhalten mit den Anforderungen der Berufstätigkeit in der Grenzregion ableiten (Grenzregion als Arbeitsmarkt).
Das Ziel der Projektgruppe „IK-Grenzräume“ ist es auch, eine Multiplikatorenfunktion einzunehmen, indem Best-Practice-Beispiel zur Implementierung von IK-Inhalten in Studiengängen sichtbar gemacht werden und eine interkulturelle Perspektive vor Ort auch in die Forschung und den Studienalltag eingenommen werden soll.